Katholische Kirche 

Spremberg

St. Benno

Katholische Kirche 

Döbern

Corpus Christi

Katholische Kirche 

Forst

Heiligstes Herz Jesu

Katholische Kirche 

Schwarze Pumpe

St. Michael

Katholische Kirche 

Bloischdorf

St. Josef

Die Anfänge

19. Jh.

Mit der Industrialisierung kommen katholische Arbeiter nach Spremberg
Die Katholiken nehmen am viermal jährlich stattfindenden Gottesdienst in Bloischdorf teil

1850

Bau einer Kirche in Cottbus, zu deren Pfarrei Spremberg gehört

1853

Erzpriester Birnbach von Neuzelle wird für die Organisation des katholischen Lebens in Spremberg zuständig

nach 1856 bis 1866

Sechsmaliger Militärgottesdienst in der Georgenkapelle auf dem Georgenberg, an dem die Spremberger Katholiken teilnehmen

1868

Kaplan Wilhelm Lindner wird Missionsgeistlicher in Spremberg
Gottesdienst in der Töpferstr. 21

1870

Kauf eines Grundstückes in der Forster Vorstadt auf dem Weg nach Weskow
Errichtung der Pfarrei
Dazu gehören der Kreis Spremberg mit Ausnahme Bloischdorfs sowie der südliche Teil des Kreises Calau

1871

Einweihung des Missionshauses, das als Pfarrwohnung und Kapelle dient

1877

Pfr. Lindner stirbt

 Die katholische Schule

1883

Gründung der katholischen Schule
Erster Lehrer: Bruno Kopetzky. 24 Schüler

1885

60 Schüler

1902

52 Schüler

1915

Schließung der Schule
Katholischer Religionsunterricht in den Schulen der Stadt

 Kirchbau

1885

Erster Spatenstich

1886

Grundsteinweihe

1887

Benedizierung der St. Benno-Kirche durch Pfr. Jende aus Neuzelle

 Flächenseelsorge und Pfarrgründungen von Spremberg aus

1887

Zweiter Pfarrer von Spremberg eingeführt: Augustin Sauer

1890

Gründung des Bennovereins zur Pflege des religiösen Lebens und Zusammenhalt der Gutgesinnten

1887-92

Vierwöchentlicher Gottesdienst in Senftenberg

1891

Gelegentlicher Gottesdienst in Vetschau

1892

Senftenberg wird selbständige Pfarrei

1893-97

Vierwöchentlicher Missionsgottesdienst in Döbern

1895-97

Vierwöchentlicher Gottesdienst in Welzow im Wechsel mit Döbern

ab 1897

Drei-, schließlich zweiwöchentlicher Gottesdienst in Welzow

1904

Kirchbau in Welzow durch Spremberger Pfarrer Reichling

1905

Kirchweihe in Welzow

1914

Welzow wird eigene Pfarrei

 Zeit zwischen den Weltkriegen

1917

Abtransport der Glocken

1920

Bau der Kirchenheizung

1921-28

Jesuitenvorträge, u. a. von Oswald von Nell-Breuning

1927

Niederlausitzer Katholikentag in Spremberg mit 2000
Teilnehmern.
Gründung der Kolpingsfamilie

1928

Der Kirchturm erhält eine Kupferhaube

1929

Gründung des Katholischen Mädchenbundes in Spremberg

1931

Neue Glocken

1934

Erste Fronleichnamsprozession auf der Bergstraße

1935

Bau und Einweihung der Kriegergedächtniskapelle

1937

Goldenes Jubiläum der Kirche

 Kriegs- und Nachkriegszeit

1939

Einführung von Pfr. Dr. Roman Adamski

1941

Einstellung des Religionsunterrichtes an den Schulen, dafür Religionsunterricht im pfarrlichen Vereinszimmer
Gestapo-Verhöre
Praktische Auflösung der Pfarrbücherei

1942

Ausmalung der Kirche
Abtransport der Glocken

1944/45

Einquartierungen im Pfarrhaus

1945

Erster Kaplan in Spremberg: Klemens Zimmermann
Bombardierung Sprembergs, die Kirchenfenster gehen zu Bruch

1946

Gründung der Lokalie Schwarze Pumpe

1947

Erstmaliges Treffen der Jugendlichen umliegender Gemeinden in Bloischdorf am Fest Christi Himmelfahrt

1949

Überfall eines sowjetischen Offiziers auf die Seelsorgehelferin Ingeborg Staschick, die daraufhin ihren Dienst aufgeben musste

1951

Beginn Kirchbau in Schwarze Pumpe St. Michael

02.08.1953

Kirche St. Michael in Schwarze Pumpe wird benediziert

12.11.1954

Pfarrkuratie St. Michael Schwarze Pumpe wird errichtet

1955

Erste Tagung des Pfarrhelferrates

1956

Caritashelferinnenkreis

1957

Neue Glocken

1960

Polizei- und Stasiverhöre wegen der Eucharistischen Woche, die in Spremberg anlässlich des Eucharistischen Weltkongresses in München gehalten wurde

seit 1962

Regelmäßiger Gottesdienst in der evangelischen Michaelkirche in Spremberg-Süd

1964

Silbernes Pfarr- und Ortsjubiläum Pfr. Adamskis

1967

Neue Bänke in der Kirche

1969

Erste Pfarrgemeinderatswahl
Abriß der alten Sakristei

1970

Einhundertjähriges Jubiläum der Pfarrei

1973

Kaplan Magiera wird Pfarrer von Spremberg

1975

Diakon Ullmann aus Forst kommt einmal wöchentlich für die Altenseelsorge nach Spremberg

1975-81

Mehrere Praktikanten in der Gemeinde

 Die achtziger und neunziger Jahre und danach

1982

Entstehung der Marionettengruppe

1983

Pfr. Klaus Trzewik kommt nach Spremberg

1984-87

Renovierung der Kirche

1987

Einhundertjähriges Jubiläum der St. Benno-Kirche
Neue Orgel
Diakonatsweihe in der Spremberger Pfarrkirche

1989

Politische Wende

1990

Gemeindeglieder ziehen nach den Kommunalwahlen in den Kreistag und die Stadtverordnetenversammlung

1991

Gründung der Ökumenischen Sozialstation

1994

erste ökumenische St. Martins-Feier in der Spremberger Öffentlichkeit

1995

125jähriges Jubiläum der Spremberger St. Benno-Gemeinde

1998

1. Ökumenischer Stadtkirchentag

2000

1. Januar: Bloischdorf gehört zur Pfarrei St. Benno in Spremberg

2001

Pfr. Klaus Trzewik geht in Ruhestand
Neuer Pfarrer der Gemeinde wird Norbert Joklitschke

2003

Umfangreiche Sanierung des Pfarrhauses

2010

Pfr. Norbert Joklitschke wechselt in das Bischöfliche Ordinariat
Pfr. Hans Geisler übernimmt zum 1. August die Pfarrei

2011

Beginn der Planungen für die Kirchdachsanierung

2012

- Pfarrkirche St. Benno hat zum Herbst ein neues Kirchdach
- Erweiterung des Kindergartens "Bennolino"
(ehem. Wohn.Hock)
- Weihnachten Inbetriebnahme der neuen Kirchenheizung

 

 

 

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